Immer wieder werde ich von Menschen, die mir auf den sozialen Medien folgen, gefragt, was ich da eigentlich genau mache. Wenn ich ihnen dann sage, dass ich interessierten Menschen zeige, wie sie sich mit wenigen Stunden pro Woche ein zweites Standbein mit dem vermutlich gesündesten Gemüse der Welt aufbauen können, sind die meisten zwar begeistert, aber ich höre auch immer wieder diesen Satz:
„Das hört sich spannend an, aber ich kann ja nicht verkaufen“
Dann frage ich mich immer, woher diese automatische Gedankenspirale von „Selbstständig-Produkte-Verkaufen“ kommt. Ich habe noch nie in den letzten über 10 Jahren eines unserer Produkte verkauft. Wie auch? Niemand einschließlich mir will schließlich Produkte kaufen. Und das gilt für alles, was es auf der Welt für Geld zu erwerben gibt. Das klingt komisch für dich?
Gut, ein Beispiel. Hätten die Menschen in der ehemaligen DDR die freie Wahl gehabt, hätten sich die meisten vermutlich keinen Trabi zur Fortbewegung gekauft, sondern sich auf dem freien Markt ein für sie passenderes Fahrzeug ausgewählt. Sie haben also den Trabanten meist nicht deshalb gekauft, weil er ihnen so gut gefiel oder so eine tolle Farbe hatte oder so unendlich praktisch war, sondern weil er als nahezu einzigster ihr Problem einer schnellen und trockenen Fortbewegung lösen konnte.
Dass ich mit dieser These vermutlich nicht ganz unrecht habe, beweist aus meiner Sicht, dass nach der Wende die Automarke Trabant sehr schnell vom Markt verschwand und stattdessen oftmals auch fragwürdige Gebrauchtwagen aus dem Westen das Rennen um einen geeigneten fahrbaren Untersatz machten. Und warum? Weil jetzt noch andere Kriterien im Raum standen, als nur einfach von A nach B zu gelangen. Fest steht, dass wir nur dann etwas kaufen wollen, wenn es uns ein Problem löst. Und genau dieser Umstand macht besonders unser Geschäft so einfach und nachhaltig.
Zuhören ist das Geheimnis für jeden erfolgreichen Netzwerker.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Leider schwallen und labern die meisten ihr Gegenüber aber mit all ihrem Fach- und Produktwissen in Grund und Boden. Und wundern sich dann, dass die Leute anschließend einfach nur noch ihre Ruhe haben wollen. Dabei wäre es so einfach. Aufmerksam zuhören, um zu erfahren, wo dem Gegenüber der Schuh drückt. Nicht umsonst haben wir zwei Ohren und nur einen Mund! Wenn ich dann eine passende Lösung in Form meiner Produkte zur Verfügung habe, dann biete ich sie entsprechend an.
Und der eine nimmt das Angebot an und der andere eben nicht. Beides ist für mich völlig in Ordnung. Zumal ich sicher sein kann, dass derjenige, der bereit ist, unsere Produkte zu testen, mit ziemlicher Sicherheit ein positives Erlebnis haben wird. Und nicht selten werden aus anfänglichen Skeptikern jahrelange Stammkunden. Unsere Produkte verkaufen sich eben am besten selbst. Ich biete nur die Lösung zu einem bestehenden Problem an. So einfach kann sich jeder mit Produkten des täglichen Bedarfs ein schönes zweites Standbein aufbauen. Ohne Vorkenntnisse. Ohne großes Investment in Zeit und Geld.
Wenn also auch du gerade denkst: „Verkaufen kann ich nicht“, dann sind das vielleicht die besten Voraussetzungen für eine Karriere in unserem Team „FOREVERONFIRE“. Wer weiß? Mein Angebot steht. Jetzt bist du am Zug.
Ich freue mich auf dich!
Schön, dass du da bist!
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